![AAA - Spruch des Tages 12](http://www.soziales-netzwerk-kirchhain.de/wp-content/uploads/2014/03/AAA-Spruch-des-Tages-12-300x225.png)
Die Urteile des Gefühls können niemals irren.
Dass mir etwas angenehm sei,
und wenn ich es fühle, ist jederzeit wahr.
Immanuel Kant, 1724 – 1804
![AAA - Spruch des Tages 01.04.2014](http://www.soziales-netzwerk-kirchhain.de/wp-content/uploads/2014/03/AAA-Spruch-des-Tages-01.04.2014-300x225.jpg)
Unser Fühlen artet in Denken aus,
und das ist unser Ende.
Peter Rosegger, 1843 – 1918
![????](http://www.soziales-netzwerk-kirchhain.de/wp-content/uploads/2014/04/BlumenHome11.01.2014-007-300x225.jpg)
Man soll seinem Gefühl folgen
und den ersten Eindruck, den eine Sache
auf uns macht, zu Wort bringen.
Georg Christoph Lichtenberg, 1742 – 1799
![Spruch des Tages 23102014](http://www.soziales-netzwerk-kirchhain.de/wp-content/uploads/2014/10/Spruch-des-Tages-23102014-300x225.jpg)
Das Empfinden täuscht nicht immer,
in ihm verbirgt sich oft mehr
Wahrheit als in der Überlegung.
Konstantin Petrowitsch Pobedonoszew, 1827 – 1907
![Spruch des Tages 23.05.2014](http://www.soziales-netzwerk-kirchhain.de/wp-content/uploads/2014/05/Spruch-des-Tages-23.05.2014-300x225.jpg)
Gott hat dir ein Gesicht gegeben,
lächeln musst du selber.
Aus Irland
![Wolken 001](http://www.soziales-netzwerk-kirchhain.de/wp-content/uploads/2014/06/Wolken-001-300x225.jpg)
Man trägt doch eine eigentümliche Kamera im Kopfe,
in die sich manche Bilder so tief und deutlich
einätzen, während andere keine Spur zurücklassen.
Bertha von Suttner, 1843 – 1914
![APC_Bilderrahmen - 2014.07.15 22.05 - 001](http://www.soziales-netzwerk-kirchhain.de/wp-content/uploads/2014/07/APC_Bilderrahmen-2014.07.15-22.05-001-300x300.jpg)
Wer Glück will, muss erwerben, was ihm
kein Schicksalsschlag entreißen kann.
Augustinus Aurelius, 354 – 430
![aaaSpruchdesTages01112014](http://www.soziales-netzwerk-kirchhain.de/wp-content/uploads/2014/10/aaaSpruchdesTages01112014-300x225.jpg)
Gibt´s ein Glück?
Gab´s ein Glück?
Ich bezweifl´ es sehr!
Gibt es ohne Sturm und Angst
Irgendwo ein Meer?
Friederike Kempner, 1836 – 1904
![APC_Vignette - 2015.06.01 20.05 - 001](http://www.soziales-netzwerk-kirchhain.de/wp-content/uploads/2015/06/APC_Vignette-2015.06.01-20.05-001-300x225.jpg)
Dir auf der Schulter
Flattert ein Schmetterling,
Ein Frühlingslüftchen trug ihn her
Aus einem dunklen Wald.
Das ist der Falter Glück,
Der flog zu dir,
Weil du aus Licht,
Und Glück und Licht Geschwister sind.
Georg Heym, 1887 – 1912
![Regenbogen 09052014-002](http://www.soziales-netzwerk-kirchhain.de/wp-content/uploads/2014/05/Regenbogen-09052014-002-300x238.jpg)
Ihr Glück begreifen die wenigsten,
unglücklich zu sein verstehen alle.
Emanuel Wertheimer, 1846 – 1916