Unser Alltagsleben besteht aus lauter erhaltenden, immer wiederkehrenden
Verrichtungen.
Dieser Zirkel von Gewohnheiten ist nur Mittel zu einem Hauptmittel,
unserem irdischen Dasein überhaupt,
das aus mannigfaltigen Arten zu existieren gemischt ist.
Novalis, 1772 – 1801
Was nicht ist, kann ja noch werden.
Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832
Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen,
wird am Ende beides verlieren.
Benjamin Franklin, 1706 – 1790
Sein Jahrhundert kann man nicht verändern,
aber man kann sich dagegen stellen
und glückliche Wirkungen vorbereiten.
Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832
Glücklich, wer das, was er liebt,
auch wagt, mit Mut zu beschützen.
Ovid, 43 v. Chr. bis 17 n. Chr.
Jeder, der sich die Fähigkeit erhält,
Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.
Franz Kafka, 1883- 1924
Der Mut wächst immer mit dem Herzen
und das Herz mit jeder guten Tat.
Adolph Kolping, 1813 – 1865
Was dein Inneres beschäftigt,
das beschäftigt auch deinen Verstand,
das nimmst du auch in ihn auf,
als ein Objekt deiner Betrachtung,
von dem du nicht lassen kannst.
Ludwig Feuerbach, 1804 – 1872
Was aber ist deine Pflicht?
Die Forderung des Tages!
Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832
Das Essen soll zuerst das Auge erfreuen und dann den Magen.
Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832